Mit nur 35 Jahren starb Amedeo Modigliani im Jahr 1920. Trotz des frühen Todes hinterließ er ein umfangreiches künstlerisches Werk als Bildhauer, Maler und Zeichner. Dabei widmete er sich fast ausschließlich dem Menschen als Motiv. Berühmt sind seine Porträts ebenso wie die weiblichen Akte, die seit 100 Jahren zum Kunstkanon der Moderne gehören, heute aber in ihrem Frauenbild wieder neu betrachtet werden müssen.
Im Vortrag wird sein Werk auch in Gegenüberstellung mit Werken deutschsprachiger Künstlerinnen und Künstler der Klassischen Moderne, darunter Gustav Klimt, Egon Schiele, Wilhelm Lehmbruck oder Paula Modersohn-Becker beleuchtet. Erstaunliche Parallelen werden sichtbar, genauso wie die Außergewöhnlichkeit von Modiglianis Kunst.
7,- € bei Anmeldung über unsere Webseite oder mit der Anmeldekarte (möglich bis 16. Mai, 16:00 Uhr).
Bitte melden Sie sich an, auch wenn die Veranstaltung ausgebucht sein sollte (Warteliste). Wir bemühen uns bei ausreichendem Interesse zeitnah um ein Zusatzangebot!
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.